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Mensch und Gesellschaft Persönlichkeitsbildung Café-Literatur-Zeit im KrönchenCenter
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Café-Literatur-Zeit mit Dr. Marlies Obier

In der neuen Veranstaltungsreihe der Café-Literatur-Zeit stellt die Literaturhistorikerin und Autorin Dr. Marlies Obier berühmte historische Autobiographien vor. Das literarische Genre ist seit vielen Jahrhunderten bekannt, manche wurden weit verbreitete Bestseller ihrer Zeit, andere aber verboten. Die Geschichte ihrer Entstehung und Wirkung ist ebenso interessant, wie die dargestellte Lebensgeschichte selbst.
Die erzählte Lebensgeschichte von Zarin Katharina II. war so spannend und brisant, dass sie lange Zeit im Staatstresor aufbewahrt wurde.
Die Erinnerungen von Madame de Pompadour galten dem Lob des Königs, die verbreiteten Fälschungen der Memoiren von Madame dienten ihrer Verunglimpfung .
Bertha von Suttners Lebenserinnerungen verbanden ihr eigenes Leben mit dem Anfang und der Geschichte der Friedensbewegung.
Ricarda Huch erinnerte an Zürich, die Stadt, in der Frauen studieren durften und an das Jahr 1887, in dem sie selbst nach Zürich kam.
Die Erinnerungen von Karen Tania Blixen wurden nach ihrem Tod die Vorlage des preisgekrönten Films »Jenseits von Afrika«.

Café-Literatur-Zeit im KrönchenCenter

Café-Literatur-Zeit mit Dr. Marlies Obier

In der neuen Veranstaltungsreihe der Café-Literatur-Zeit stellt die Literaturhistorikerin und Autorin Dr. Marlies Obier berühmte historische Autobiographien vor. Das literarische Genre ist seit vielen Jahrhunderten bekannt, manche wurden weit verbreitete Bestseller ihrer Zeit, andere aber verboten. Die Geschichte ihrer Entstehung und Wirkung ist ebenso interessant, wie die dargestellte Lebensgeschichte selbst.
Die erzählte Lebensgeschichte von Zarin Katharina II. war so spannend und brisant, dass sie lange Zeit im Staatstresor aufbewahrt wurde.
Die Erinnerungen von Madame de Pompadour galten dem Lob des Königs, die verbreiteten Fälschungen der Memoiren von Madame dienten ihrer Verunglimpfung .
Bertha von Suttners Lebenserinnerungen verbanden ihr eigenes Leben mit dem Anfang und der Geschichte der Friedensbewegung.
Ricarda Huch erinnerte an Zürich, die Stadt, in der Frauen studieren durften und an das Jahr 1887, in dem sie selbst nach Zürich kam.
Die Erinnerungen von Karen Tania Blixen wurden nach ihrem Tod die Vorlage des preisgekrönten Films »Jenseits von Afrika«.